Institutionelles Mandat

Auf einen Blick

  • Zielbild: marktnahe Erträge über Zyklen bei spürbar geringeren Einbrüchen und geringerer Schwankung.

  • Steuerung: regelbasierte Aktienselektion plus datengetriebenes Absicherungs‑Overlay.

  • Mix: 70-75 % defensive Qualitätsaktien · 25-30% Liquidität/kurzlaufende Staatsanleihen.

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Strategischer Mix

  • 70-75 % defensive Qualitätsaktien
    Global diversifiziert, ausschließlich nach unserem Regelwerk ausgewählt.

  • 25-30% Liquidität bzw. Staatsanleihen
    Puffer für Margin‑ und Cash‑Bedarf während Absicherungen, damit der Aktienkern unangetastet bleibt.


So wählen wir Aktien

  • Regelbasiert statt Bauchgefühl. Klare Kriterien, konsequente Umsetzung – keine Storys, kein Markttiming.

  • Qualitätsfokus. Wir investieren nur in Unternehmen mit nachweislich soliden Bilanzen und klarer Kapitaldisziplin. Einzelkennzahlen stehen nicht im Vordergrund – entscheidend ist ein robustes Gesamtbild.

  • Messbares Vertrauen. Nur Titel, die sich durch eine geringe Schwankungsbreite auszeichnen und nicht zu plötzlichen, unvorhersehbaren Ausschlägen neigen, kommen ins Portfolio.

  • Risikokontrolle in der Selektion. Ausreißer mit übermäßigem Finanzierungs‑ oder Bilanzrisiko werden systematisch gemieden.

  • Bewertungsdisziplin. Aus dem qualifizierten Universum bevorzugen wir die preislich attraktivere Hälfte – zu teure Hoffnungswerte werden vermieden.


So steuern wir Risiko (Overlay)

  • Investiert bleiben – Risiko steuern. Wir verkaufen Kernpositionen in Stressphasen nicht. Stattdessen steuern wir das Marktrisiko über liquide Index‑Derivate (Futures/Optionen) auf breite Märkte.

  • Auslöser sind Daten, nicht Gefühle. Wenn ausreichend viele Einzeltitel weltweit in intakte Abwärtstrends kippen und unsere Marktbreite‑Signale kumuliert Alarm geben, wird das Netto‑Aktienrisiko reduziert.

  • Rücknahme des Schutzes zur beginnenden Erholung. Lässt der Abwärtsdruck in den Daten erkennbar nach und zeigen sich erste belastbare Erholungsmerkmale, wird die Absicherung zurückgefahren – rechtzeitig, um die Aufwärtsphase wieder mitzunehmen.

  • Ziel des Overlays: Drawdowns abflachen, Durchhaltefähigkeit erhöhen, Vermögen schützen.


Rolle von Renten & Liquidität

  • Staatsanleihen tragen in vielen Stressphasen zur Dämpfung der Gesamtschwankung bei. Der Anteil ist bewusst begrenzt – Stabilisierung ohne dominierenden Einfluss.

  • Liquidität sichert die Handlungsfähigkeit (Margin, Prämien, Schwankungsreserve), damit während Absicherungen keine Aktienverkäufe nötig sind.


Was Anleger erwarten dürfen

  • Geringere Einbrüche in Krisen als die bekannten Indizes und ruhigerer Verlauf insgesamt.

  • Aktiennahe Rendite über Zyklen – mit Phasen relativer Unter‑/Überperformance.

  • Transparenz & Disziplin: dokumentierte Regeln, konsistente Umsetzung, klare Kommunikation.


Häufige Fragen

Warum nicht 100 % Aktien?
Weil der Puffer aus Anleihen und Liquidität das Durchhalten in Krisen erleichtert und Absicherungen ermöglicht, ohne gute Kernbeteiligungen zu verkaufen.

Was passiert in Seitwärtsmärkten?
Der Aktienkern bleibt der Renditetreiber. Das Overlay bleibt in neutralen Phasen passiv.

Hinweis: Keine Anlageberatung, keine Rendite‑ oder Kapitalgarantie. Vergangene Entwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für zukünftige Ergebnisse.

Kontakt

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